Instagram – Auf dem absteigenden Ast?

Die meiste Bildschirmzeit verbringt die Generation Z auf TikTok, das ist schon lange kein Geheimnis mehr. Dies sorgt bei Instagram für eine negative Social-Media-Trendprognose. Droht der Plattform jetzt dasselbe Schicksal wie Facebook? Dies wollen wir uns genauer anschauen. Facebook wurde langsam aber sicher durch Instagram abgelöst – so zumindest die Annahme. Tatsache ist aber: Facebook existiert nach wie vor, hier findet man aber überwiegend die „Boomer Generation“, also Anfang der 1950er bis Ende der 1960er Jahre Geborene. Doch sind es gerade sie, die ein enormes Potential bergen. Und wer genau diese Zielgruppe erreichen will, hat nach wie vor auf Facebook Erfolg.

Wir finden, dass es nicht nur „die eine“ Plattform gibt. Der Erfolg von TikTok bedeutet nicht, dass im Internet kein Platz mehr für Instagram und Co ist. Wir bewegen uns vielleicht auf eine Zeit zu, in der jede Generation mehr oder weniger ihre eigene Plattform hat. Die „Boomer“ und „Generation X“ auf Facebook, die „Millennials“ bleiben auf Instagram und die „Gen Z“ tobt sich auf TikTok aus. Twitter für die Intellektuellen nicht zu vergessen.

Instagram ist unserer Meinung nach längst noch nicht abgeschrieben und macht es um einiges besser als Facebook, um nicht abgeschrieben zu werden. Sie haben es selbst in der Hand, die verschiedenen Plattformen für Ihre Zielgruppe zu nutzen und mit der richtigen Ansprache auch 2023 zu erreichen. Auch wenn das bedeutet Multi-Channel-Marketing zu betreiben, neues auszuprobieren oder auf Altbewährtes zurückzugreifen.

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Der Trend zu Kurzvideos und -messages setzt sich auch 2023 auf TikTok und Instagram. fort. Reels und Co. sollten Sie unbedingt in Ihre Social-Media-Strategie mit aufnehmen. Holen Sie sich unsere Expertinnen und Experten mit an Bord, wir unterstützen Sie sehr gerne.

Kurze Aussagen, knackig auf den Punkt gebracht sind wichtiger den je. Das gilt für Kurzvideos genauso wie für andere Werbebotschaften. So gewinnen Sie die Aufmerksamkeit der Konsumentinnen und Konsumenten. Sich länger auf eine Sache zu konzentrieren, fällt vor allem der jüngeren Generation zunehmend schwer, dies ist leider unter anderem in großen Teilen Social Media geschuldet. Wer sich in dieser schnelllebigen Zeit behaupten will, muss auch das eigene Marketing an diese Gegebenheiten anpassen.

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